Die Tage kam bei Google plus, aufgrund einer Frage zu Blogger , Verwunderung auf, warum ich von WordPress zu Blogger gewechselt bin. Insgesamt bin ich mit WordPress mehr als zufrieden und ich werde es in anderen Projekten auch weiter verwenden.
Als ich mir überlegte wieder mit dem Bloggen anzufangen, hatte ich hin und her überlegt. Zur Auswahl stand selber Hosten mit WordPress, Blogger oder wordpress.com. Schnell war aber klar das der Blog auf einer kostenfreien Plattform betrieben werden soll. Selbsthosting kommt erstmal nicht in Frage. Obwohl ich den Willen und auch einen Plan habe, diesen Blog und weitere Projekte groß zu machen, möchte ich jederzeit die Möglichkeit haben wieder auszusteigen. Und da ist die Verpflichtung bei einem Hoster hinderlich.
So schaute ich mir an was WordPress.com zu bieten hat, hier bin ich 2006 mit dem Bloggen angefangen und WordPress verwende ich heute, wenn ich Projekte für andere anlege. WordPress.com hat viel zu bieten, neben vielen Designs und Widgets auch eine ganze Menge an Strukturierungsmöglichkeiten. Jedoch kommt sehr häufig der Verweis auf die Premium Variante.
Als nächstes war Blogger dran. Bei Blogger ist ein klarer Vorteil die Anbindung an Google. So ist es einfach Daten von Youtibe, Google+ und Google Drive einzubinden. Auch die Anbindung an ein Android Handy ist Klasse.Die Designauswahl ist geringer, aber das Design ist besser konfigurierbar als bei WordPress.com.
Für bin da wer noch reicht eine kostenlose Plattform aus, viel muss ich am Design auch nicht rumbasteln das war häufig eine nervenaufreibende, zerstörerische Aktion. Da ich viele Google Dienste nutze hilft der einfache zugriff auf diese weiter. So habe ich mich dann auch für Blogger entschieden.
Der Vergleich WordPress.com und Blogger wird noch häufiger Thema sein, da meine Nischenseite auf WordPress.com läuft habe ich hier auch die Vergleichsmöglichkeiten.
Bis denn dann, euer
Michl
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