Das inzwischen 12. Studioalbum von Lacrimosa steht in den Startlöchern, nächste Woche ist es soweit „Hoffnung“ (Hoffnung (CD + DVD) vorbestellen*) wird es heißen. Und die Kritiken sind schon gut zu lesen. Da es mit einem 60 köpfigen Orchester eingespielt wurde, wird es nach dem Schock Album „Revolution“ auch wieder mehr was für mich sein.
Ich bin schon gespannt wie die Geschichte des Harlekin weitergeht. Nicht nur, dass das letzte und das erste Lied des Folgealbums in einander übergehen und eine Brücke zwischen den Alben schlagen auch die Album Titel erzählen eine Geschichte. Genauso wie die Cover die Geschichte unterstützen.
Aus der Angst wurde die Einsamkeit und Satura wurde das sinnbildliche Inferno dann kam die Stille die in die Liebe Elodia’s überging um festzustellen das vieles fast alles Fassade ist die Echos der Vergangenheit flammen noch einmal auf und als Lichtgestalt auferstanden empfindet man Sehnsucht und nach der brachialen Revolution kommt die Hoffnung.
Revolution ist der letzte Song von Lacrimosa der bestimmt im kommenden ersten Song von Hoffnung wieder aufgegriffen wird.
Im Song Revolution steht man allein auf um sich gegen die schon lang runtergeschluckten Themen aufzulehnen. Lang verschwiegenes endlich zu sagen, aufzustehen aufzuschreien und loszulegen.
Ich denke das es als Hoffnung im neuen Album aufgegriffen wird, das man damit was erreicht und doch nicht so allein ist wie man immer denkt.
Gespannt er ist! Bis denn dann, euer
Michl
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