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Gedanken zu Corona Teil 2

Vor 3 Monaten habe ich bereits Meine Gedanken zu Corona niedergeschrieben, falls ich heute nicht dazu komm, dort ist auch näher beschrieben wieso ich mir persönlich sorgen mache.

Eins haben die 3 Monate mir aber gezeigt, wir können mit dem wie Corona unser Leben beeinflusst umgehen, wenn alle mit Respekt, Vernunft und gesunden Menschenverstand an die Maßnahmen gehen und diese umsetzen. Aber da ist schon der große Fehler. Spätestens wenn man einkaufen geht und wieder ein Kunde ohne Einkaufswagen den Laden betreten möchte, merkt man wir sind hoffnungslos verloren.

Ich bin mir, wie viele andere, nicht sicher ob das alles richtig ist und ob es wirklich so schlimm enden könnte wie es aus der Politik und deren Beratern an uns herangetragen wird. Aber ich weiß das mein Bildungsstand dafür auch nicht ausreicht, dass allumfassend zu beurteilen. Und für mich kann ich sagen ich schraub mein Leben lieber etwas zurück, und bringe mich und andere dadurch in Sicherheit.
Wenn wir alles durchgestanden haben und es wenig Neuerkrankungen in der Welt gibt dann sollen sich mal alle die was entscheiden können und dürfen und auch die die Ahnung haben, an einen Tisch setzen und schauen was gut und was schlecht war. Derzeit kann man nur reagieren weil so etwas wie Corona war noch nicht da. Das was man damit vergleichen könnte, wenn man mutig ist, wäre die spanische Grippe. Aber es war eine andere Zeit. Da ist bestimmt keiner auf die Idee gekommen sich bei kutschenoutlett24.de eine Kutsche 600 km entfernt auszusuchen und nächsten Tag da mal eben hinzufahren. Auch waren die schnellen interkontinentalen Sprünge nicht möglich. Städte und Slums in der Größenordnung wie heute gab es auch nicht. Und auch Schlachthöfe mit Werksvertragsarbeitern wird es genauso wenig gegeben haben wie Altenheime.

Es ist also erstmal was neues das mit Corona und ich bin auch kein Hobby-Virologe wie so viele andere. Deswegen halte ich mich auch sehr allgemein und betrachte wie die Zeit mit Corona für mich bis jetzt ist, und ich befürchte es werden noch einige Teile folgen.

Was mir aber Corona gerade zu den harten Zeiten gezeigt hat, ist das ich in meinem Umfeld, also Familie,  Freunde, Bekannte, Kollegen und Nachbarn aber auch in den sozialen Netzen sehr viel Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt erleben durfte.Auch mein Arbeitgeber hat letztendlich alles getan die Arbeit trotz Corona aufrecht zu halten.
Ich finde es auch klasse das es viele Geschäftsleute nicht nur rum jammern und wenn es möglich ist sogar neue Ideen umsetzen oder die Zeit nutzen um sich für die Zukunft neu aufzustellen. Zum Beispiel  AT Kosmetik in Horumersiel ein junges Unternehmen welches ihre Werbung und Präsenz in der Schliessungszeit aufgebessert hat und verschiedene Veränderungen vorgenommen hat. Und die Ganzen Restaurants und Gastronomen die recht gut auf Außer Haus und Lieferung umgestellt haben obwohl dieses nie angedacht war.
Aber ein Bäcker mit mehreren Filialen, ja ich weiß das zugehörige Cafe brachte in der harten Zeit kein Geld ein und einige Mitarbeiter mussten in Kurzarbeit gehen, aber man musste ja nicht wie andere den Betrieb komplett einstellen. Deswegen medienwirksam rum zu heulen geht gar nicht. Oder ein Trödelladen der komplett geschlossen hat und keine Möglichkeiten wie ebay oder Facebook Kleinanzeigen nutzte. Ich habe da zumindest nichts gesehen aber auf seinen Facbook Profil un Gruppe immer am jammern und nach Lockerungen schreien. Aber jetzt erschrocken sein das es wieder zu einem Anstieg kommt.

Ich denke wir sind noch lange nicht durch und es gibt so viele, die die Lockerungen mehr als ausreizen, und dann gibt es die Heim Bewohner, die Risikogruppen und viele andere, die sich weiterhin zurücknehmen und auf vieles verzichten müssen oder ihrer Gesundheit und ihren Liebsten zur liebe wollen.

An die Corona ist doch nur ein Fake oder es ist doch alles gar nicht so schlimm Fraktion. Wir sind einen Gemeinschaft und so lange ein Teil der Bevölkerung zum Schutz oder aus Angst „eingesperrt“ ist habt ihr euch zu benehmen.

Links zu Corona

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